Die buddhistische Tempelanlage Angkor Wat zum Sonnenaufgang

Kulturprogramm im Norden Kambodschas – Wir besuchen Battambang und Siem Reap

Unsere Kambodscha Rundreise neigt sich dem Ende zu und der Urlaub ist fast vorbei. Dafür haben wir uns für die letzten Stopps noch mal richtig viel Kultur in Kambodscha herausgesucht. Für uns ging es nämlich nach Battambang, wo wir neben Fledermaushöhlen, einen Kochkurs der Khmer Küche besuchten. Unsere Reise endet dann mit einem großen Highlight – dem Kulturprogramm im Norden Kambodschas – die Tempelanlage Angkor Wat in Siem Reap.

Begonnen hat unsere Reise in einem ersten Blogbeitrag mit der Einreise nach Phnom Penh, einem entspannten Besuch auf der Insel Koh Tonsay und einem Abenteuerprogramm in Kampot. Weiter ging es in einem zweiten Blogpost entspannt die Küste entlang Richtung Thailand, wo wir die Insel Koh Rong Sanloem und die Region Koh Kong besuchten. Wenn du mehr über Kambodscha an sich, dessen Kultur und Geschichte erfahren möchtest, dann empfehle ich dir auch meinen Kambodscha Reise Guide zu lesen.

Battambang

Die Stadt ist sehr belebt, besitzt eine tolle Community und hat kulturell, sowie landschaftlich einiges zu bieten. Es gibt viel Touristisches zu sehen und zu machen, ein paar süße Cafés und viele leckere Restaurants. Viele Reisende, die in Battambang halten, waren bereits oder planen das Ankor Wat in Siem Reap zu besichtigen. Die Stadt Battambang ist wiederum weitaus belebter und einladender als Siem Reap, weshalb ich einen Abstecher hier her auf jeden Fall empfehle.

Unsere Unterkunft in Battambang

Wir wurden mit dem Taxi direkt vor die Tür unserer Unterkunft in Battambang, dem „About the World Homestay“ gebracht. Es ist ein einfaches Hostel mit ein paar hochgelegten Bambushütten, einer einfachen Matratze, einem eigenem Bad unter dem Zimmer und einem idyllischem Teich im Innenhof. Beim Einchecken wurden wir nach unseren Frühstückswünschen gefragt. Neben, beziehungsweise großteils über dem Teich, ist ein kleines Restaurant mit Khmer Gerichten, wo wir jedoch nur unsere morgendliche Mahlzeit verputzten.

Roller mieten in Battambang

Nach der Anreise waren wir recht schlapp, weshalb wir nur noch mit dem Tuk Tuk in die Stadt fuhren und einen Roller mieteten. Wir haben den gelben Motorroller bei „Motorbike, Scooter ans Bicycle Rental“ gemietet haben. Pro Tag kostete uns der Roller in Battambang 8 Dollar. Das spritsparende Modell hat uns für die zwei Tage zusätzlich 1,75 Dollar (7.000 KHR) für den Tank gekostet.

Mit dem Roller konnten wir uns in Battambang frei bewegen und fuhren zu aller erst zu einer Kochschule, um uns für den nächsten Tag anzumelden. Den Abend haben wir im „Jaan Bai Restaurant“, mit leckerem Essen ausklingen lassen. Ich habe mir den Tofu mit Pfeffer aus Kampot bestellt und Tanja hat sich das „Banana flower chicken with lemongrass“ gegönnt. Zum Nachtisch teilten wir uns ein Glas Mango-Klebereis und ein Stückchen Kokoskuchen mit Marakujasorbet.

Khmer Kochkurs in Battambang

Unser erster Tag in Battambang fing mit einem schnellen Frühstück in der Unterkunft an, wonach wir uns auf den Roller schwangen und fix zu „Coconut Lyly Restaurant & Cooking School“ fuhren. Hier haben wir einen Kochkurs mit Kambodschanischen Gerichten gebucht.

Nach einer Einführung ging es über den Markt, wo wir mehr über die lokale Küche, den Anbau, den Import und den Export vieler Rohstoffe lernten. Auch wurde uns gezeigt, wie Kokosmilch hergestellt wird und wir mussten schmunzeln, als uns erklärt wurde, dass ein großer Sack mit frischen Kokosraspeln hier eher Abfall oder Hühnerfutter ist. Nach dem Markt ging es zurück ins Restaurant und wir bereiteten die leckeren Gerichte vor.

Zubereitet haben wir stolze vier typisch kambodschanische Gerichte und konnten wahlweise sogar vegetarische Alternativen wählen. Wir haben uns für Frühlingsrollen, Amok mit Pilzen und LukLak mit Tofu entschieden. Als Nachspeise haben wir das hauseigene Rezept für einen Kokospudding bekommen. Der Kochkurs hat ziemlich viel Spaß gemacht, wir konnten reichlich über die kambodschanische Küche lernen und haben viel gelacht und probiert. Als alle Gerichte fertig waren, servierten wir unsere eigens kreierten Teller und aßen zu Mittag.

Bat Cave und Killing Cave in Battambang

Als Tagesprogramm sind wir mit dem Roller 20 Minuten südlich von Battambang zu einem Berg voller Höhlen gefahren. Ein Tuk Tuk darf dich nur bis nach unten bringen, mit einem Roller darf man wiederum bis nach ganz oben fahren. So konnten wir uns die 700 Stufen in der Hitze sparen. Oben angekommen haben wir uns die „Killing Cave“ angeschaut, den Ausblick genossen und sind zum Sonnenuntergang zu einem vermeintlich unentdeckten Platz gefahren, an dem man nicht nur den Sonnenuntergang perfekt sehen kann, sondern zugleich ein tolles Naturspektakel miterlebt. Der Berg ist voller Felsspalten und Höhlen, in dem einige tausend Fledermäuse tagsüber ihr zu Hause finden. In der Abenddämmerung (so gegen 18 Uhr) fliegen sie alle in Scharen aus den Höhlen und bedecken den Himmel.

Abends haben wir uns im „The Lonely Tree Café“ lecker verwöhnen lassen. Ich habe mir ein Pad Thai mit Tofu gegönnt und Tanja hat sich gebratenes Gemüse mit Reis bestellt. Als Dessert teilten wir uns ein Stück Schokokuchen mit Vanilleeis. Im unteren Teil des Restaurants befindet sich ein kleiner Klamottenladen, wo wir durch ein paar Kleider, Tücher und Hemden stöberten.

Lokale Kunst / Museum in Battambang

Den zweiten und auch schon letzten Tag in Battambang haben wir eher gemütlicher gestaltet. Um der brutzelnden Mittagssonne zu entgehen, haben wir uns nach dem Frühstück in eines der vielen schönen Cafés gesetzt und sind anschließend in das „Romcheik 5 Artspace & Café“ gegangen. Es ist ein Künstlerkollektiv, Artspace und zugleich Unterkunft für ein paar Künstler aus Battambang, mit einer spannenden Kunstausstellung auf drei Etagen. In den Gemälden, Illustrationen und Exponaten fand ich den Schmerz der grausamen Vergangenheit Kambodschas wieder. Aber es gibt auch ein paar Fröhliche und Freiheitsstrebende Kunstwerke, die mehr in die aufstrebende Zukunft des Landes glauben. Auf dem Dach des Museums gibt es ein süßes Café, und einen kleinen Museumsshop, wo man den Verein, sowie auch die einzelnen Künstler unterstützen kann.

Bamboo Train in Battambang

Nach dem Museum fuhren wir mit dem Roller knapp 15 Minuten südlich und besuchten eine kleine Touristenattraktion. Viel gelernt haben wir hier nicht, weil leider keiner Englisch konnte und ich finde die ganze Attraktion sehr überschätzt. Auf den Bahngleisen, wo Passagier- und Güterzüge fahren, können Touristen mit einem einfachen Gestell aus Bambus und einem kleinen Motor über die Gleise fahren. Die Konstruktion ist so simpel, dass ich vor lauter Begeisterung mich kaum eingekriegt habe. Wir sind erst ein paar Minuten in die eine Richtung gefahren. Dann wurde der Motor umgedreht und wir sind sozusagen rückwärts die Gleise zurück, an der Bahnstation vorbei und etwas in die andere Richtung entlang der Gleise gefahren. Und das war es das auch schon.

Mein kleines Highlight, dass die 5 Dollar pro Person noch etwas rausgerissen hat, war die Tatsache, dass wir plötzlich hielten, absteigen mussten, die fahrende Plattform von den Schienen getragen wurde und wir kurz etwas verwirrt am Seitenrand standen. Erst dachte ich, der Motor sei defekt, bis ich am Horizont den Zug entdeckte, der geradewegs in unsere Richtung fuhr. Auf dem Gleis, auf dem wir uns gerade noch vergnügt auf der wackeligen Holzplattform durch die Gegend getuckert sind, fährt jetzt ein langer Güterzug mit lautem Hupen an uns vorbei. Kurz nach dem der Zug vorbei war, trug der Fahrer das „Fahrzeug“ wieder auf die Gleise und wir fuhren zurück zur Station.

Nach der lustigen, aber auch kurzen Fahrt rasten wir über die buckeligen Straßen zurück in die Stadt, wo wir uns in einem Café etwas zu Essen gönnten und bewaffnet mit Laptop und Tablet ein paar Bilder der Reise bearbeiteten.

Zirkus in Battambang

Als letzte Attraktion unseres Aufenthaltes in der Battambang, besuchten wir die „Phare Ponleu Selpak Schule“. Es ist eine private Schule in Battambang, die viele kreative Kurse wie Musik, Kunst, Grafik Design und eben auch Schauspiel und Artistik anbietet. An der Abendkasse kauften wir ein Ticket und wurden auf eine kleine Ausstellung der Absolventen hingewiesen. Mein Grafiker Herz schlug immer schneller, als ich die vielen, wirklich tollen Ausarbeiten unterschiedlicher Corporate Designs für lokale Produkte mit toll gestalteten Verpackungen begutachtete. Hat mich direkt an meine Unizeit erinnert. In einer kleinen Galerie stöberten wir durch ein paar weitere Kunstwerke, die zum Verkauf standen und kauften uns im Café eine Tüte Popcorn für die Show.

Im hinteren Bereich des Geländes steht ein Zirkuszelt, in dem die Schüler Choreografien tanzen, durch die Luft springen, mit Feuershows beeindrucken und ein tolles Programm verpackt in einer spannenden Show präsentieren. Wir haben eine Show zum Thema Geister gesehen. Die Moderation wurde auf Khmer und Englisch von zwei Schülern gehalten. Die Show war ausschließlich auf Khmer, durch das Geschehen drumherum, das Schauspiel, sowie die musikalische Untermalung konnten wir der gut Story folgen. Der Zirkus hat sogar einen Guiness World Record mit einer 24-stündigen Zirkusshow aufgestellt.

Abends haben wir noch schnell den Roller weggebracht und unsere Sachen in der Unterkunft gepackt, da es für uns am nächsten Morgen sehr früh raus ging.

Mit dem Boot von Battambang nach Siem Reap

Ursprünglich wollten wir mit dem Bus innerhalb von 3 Stunden von Battambang nach Siem Reap fahren. Durch eine nette Begegnung, haben wir eine Bootstour gebucht, die uns den Fluss Sangker entlang in den Tonlé Sap See inmitten Kambodschas bringt. Auf dem Weg sahen wir viele Fischerdörfer und sogenannte „Floating Villages“. Abgeholt wurden wir um 6 Uhr morgens von einem großen Shuttle TukTuk und holten auf dem Weg zum Boot noch weitere Leute ab. Bis die Sonne rauskam, war die Bootsfahrt anfangs recht kühl. Wir fuhren ca. 6 Stunden und machten in der Hälfte der Strecke einen Stopp in einem schwimmenden Dorf, wo es Getränke, Snacks und theoretisch auch etwas zu essen gab. Wir wurden nur öfters gewarnt, dass dort das Essen für unsere westlichen Mägen nicht so gut verträglich ist. Drum haben wir auf den Rat gehört und unsere mitgebrachten Snacks verputzt.

Leider war auf unsere Tour, wie so oft kein Verlass und wir wurden zwar mit einem Shuttle zum Boot gebracht, jedoch mitten im Nirgendwo außerhalb von Siem Reap von Bord gelassen und mussten auf eigene Kosten zum Ziel kommen. Warum das so war, wissen wir noch immer nicht. Dafür haben sich die TukTuks Vorort zusammengetan, keine Pass-App Aufrufe angenommen und für stolze 8 Dollar pro Person eine Fahrt in die Stadt angeboten. Wir haben gewartet und verhandelt und konnten den Preis wenigstens auf 6 Dollar p.P. drücken.

Siem Reap

Siem Reap ist die Stadt, in der nicht nur das weltweit bekannte Angkor Wat zu finden ist, sondern auch sehr viel junge Kultur, Party, Nachtleben und besonders schöne, moderne Cafés, unterschiedlichste Freizeitoptionen bieten. Fast jede Person, mit der wir in Kambodscha gesprochen haben, hatte Siem Reap auf ihrem Reiseplan und eigentlich gehört es zum absoluten Pflichtprogramm.

Unsere Unterkunft in Siem Reap

Wir haben im „The Flex Hostel“ in Siem Reap in einer Tube unten am Pool übernachtet. Hier gibt es jeden Abend Musik und ein paar witzige Spiele. Getränke sind vergleichsweise super günstig und in den Dorm Rooms kann man ein Bett bereits für 3 Dollar die Nacht buchen.

Einen roller mieten in siem reap, kambodscha

Roller Mieten in Siem Reap

Um das Angkor Wat zu besichtigen, haben wir uns gegen ein TukTuk entschieden und uns einen Roller gemietet. Mit dem Flitzer sind wir nicht nur sehr spontan und flexibel in der Stadt unterwegs, sondern konnten schnell und unkompliziert und insbesondere in unserem Tempo die Tempelanlage besichtigen. In Siem Reap gibt es mehrere Roller Vermieter. Wir haben über Google Maps einfach einen in der Nähe unserer Unterkunft genommen und zahlten 10 Dollar pro Tag.

Die Tempelanlage Angkor Wat in Siem Reap besuchen

Das Angkor Wat ist nicht nur ein UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch ein wichtiger Bestandteil und die ehemalige Hauptstadt des Landes und ein absolutes Highlight des Kulturprogramms in Kambodscha. Das größte religiöse Denkmal der Welt, besteht aus mehreren buddhistischen Tempelanlagen mit zahlreichen Gebäuden, Wegen, Seen, sowie pompösen Zugangspforten. In meinem Kambodscha Guide habe ich die Geschichte des Landes grob zusammengefasst.

Wir haben uns online auf der Plattform des Angkor Wat ein Tagesticket im Wert von 37 Dollar pro Person gekauft und hatten so unsere Eintrittskarten ganz unkompliziert auf dem Handy. Auf vielen Straßen des Geländes gab es Ticketkontrollen, die akribisch das Ticket, sowie das dafür hochgeladene Foto mit unseren Gesichtern verglichen. Wir haben uns früh am Morgen aus den Betten gekratzt und sind zum Sonnenaufgang mit dem Roller zum Angkor Wat gefahren. An der Hauptattraktion kann man nicht direkt mit dem Roller parken, da das Gelände weitläufig abgesperrt und nur für Fußgänger oder Fahrradfahrer erlaubt ist. Parken konnten wir aber auf einem großen Platz nahe des Einganges und nach einem kurzen Fußmarsch waren wir auch auf dem Gelände.

Der Tempel Angkor Wat ist nicht der einzige im Umkreis. Weiter nördlich befinden sich viele weitere kleine Tempelanlagen, Türme, Mauern, Pforten und Wege, die man auf dem Gelände erkunden kann. Während wir durch die vielen Tempelruinen wanderten, konnten wir die Architektur bewundern und in die Vergangenheit eintauchen. Die detaillierten Steinmetzarbeiten der Tempeltürme zeigen, wie viel Liebe, Aufwand und Kraft für die ehemalige Hauptstadt geleistet wurde.

Lokal und Fair Shoppen in Siem Reap

Um der Mittagssonne zu entkommen, pausierten wir unser Kulturprogramm im Angkor Wat und gingen Shoppen in Siem Reap. In der Stadt gibt es einige kleine Boutiquen, mit einzigartige handgefertigten Produkten und Kunstwerken. Dabei legt eine Vielzahl von Geschäften und Märkten hohen Wert auf lokale Produkte und faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Bezahlung.

In der Fair Trade Village, im Made in Cambodia Market und im SATU Concept Store konnten wir die lokale Handwerkskunst und traditionelle Textilien entdecken. Diese Märkte bieten die Möglichkeit, direkt von lokalen Künstlern und Handwerkern zu kaufen und diese so direkt zu unterstützen. Auch gibt es soziale Unternehmen wie Artisans Angkor, die qualitativ hochwertige handgefertigte Produkte herstellen und arbeitslose Jugendliche ausbilden. Indem man lokal und fair in Siem Reap einkauft, kannst man nicht nur einzigartige Souvenirs kaufen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten.

Cafés und Restaurants in Siem Reap

Von der Vielfalt an gemütlichen Cafés in Siem Reap war ich sehr begeistert. In der Stadt gibt es eine große Auswahl an charmanten Cafés, in denen man sich entspannen und die lokale Atmosphäre genießen kann. Ob du nach einem aromatischen Kaffee, einer erfrischenden Eistee-Kreation oder einem leckeren Gebäck suchst, Siem Reap hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Lass dich von der herzlichen Gastfreundschaft der Cafés verzaubern und tauche ein in die lebhafte Kaffeehauskultur der Stadt.

Pub Street und Feiern in Siem Reap

Die Pub Street in Siem Reap ist nicht nur für ihr Nachtleben bekannt, sondern auch ein lebendiger Teil des Kulturprogramms vor Ort. Hier kannst du nicht nur feiern, sondern auch die einheimische Atmosphäre erleben, lokale Speisen probieren und traditionelle Musik genießen. Die Pub Street ist ein Treffpunkt, an dem Einheimische und Reisende zusammenkommen, um die kambodschanische Gastfreundschaft zu erleben und in die Kultur von Siem Reap einzutauchen.

Busfahrt von Siem Reap nach Phnom Penh

Für uns ist die Zeit der Heimreise gekommen und wir sind mit einem Bus von Siem Reap nach Phnom Penh gefahren. Die Fahrt war wirklich sehr angenehm, da die Straßen gut ausgebaut und ohne Schlaglöchern waren. Auf dem Weg haben wir zwei Pausen gemacht und sind abends in Phnom Penh angekommen.

Rückflug und Ausreise aus Kambodscha

Am Busstopp angekommen haben wir uns ein letztes Tuk Tuk mit der Grab-App gebucht und sind zum Flughafen in Phnom Penh gefahren. Unsere Rückreise nach Deutschland haben wir wie auf der Hinreise mit einem Zwischenstopp in Seoul gebucht, um dann schlussendlich in Frankfurt anzukommen. Im Nachhinein hätte ich mich gefreut, noch ein paar Tage in Seoul zu verbringen, um unter anderem die südkoreanische Küche weiter kosten zu können. Aber vielleicht ein andermal.

Interaktive Karte zum Nachreisen

Wie immer habe ich eine interaktive Google Maps Karte erstellt, die du dir für deinen Kambodscha Urlaub speichern kannst. Hier findest du sämtliche Unterkünfte, spannende Orte, Aktivitäten und Restaurants.

Ich freue mich riesig, dass du mich auf meinem Kambodscha Urlaub begleitet hast. Lass mir gerne ein Kommentar da, wenn dir der Beitrag gefallen hat, du eine Frage zur Reiseroute oder einen Verbesserungsvorschlag hast. Ansonsten freue ich mich, wenn dich meine Beiträge dazu inspiriert haben, selbst Urlaub in Kambodscha zu machen und ich dich mit meinen Tipps etwas vorbereiten konnte.

Liebe Grüße,
Dorian

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